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Der GletscherClan

Kriegerwissen

Jagdtechnicken:

Säugetiere 
- Eine Maus fühlt die Katze, bevor sie sie riecht. --> Die Katze muss ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten. 
- Ein Kaninchen hört sehr gut. --> Die Katze muss möglichst leise sein und sich im Schatten auf das Kaninchen zubewegen. Sowohl der Atem der Katze als auch ihre Bewegungen müssen ruhig und langsam sein. Nur sehr schnelle Katzen können den Kaninchen hinterherjagen.
- Ein Eichhörnchen könnte auf einen Baum fliehen. --> Die Katze muss dem Eichhörnchen den Weg zum Baum abschneiden, dafür muss sie sowohl schnell und leise als auch mit dem Bauch dicht am Boden vorwärts kriechen. 
-Eine Maus in einer Felslandschaft fangen
-->Sobald die Katze eine Maus erblickt, muss sie in den Himmel blicken und schauen, ob sie ein Raubvogel sieht. Wenn dort einer ist, muss die Katze warten, bis er der Maus nah genug ist und dann beide zusammen fangen. 


Fische 
- Fische fangen --> Der Schatten der Katze darf nicht auf das Wasser fallen. Sie muss die Pfote still in der Luft halten, bis sie einen Fisch sieht. Dann muss ihre Pfote mit ausgefahrenen Krallen vorschnellen und sobald sie den Fisch spürt, muss die Katze die Pfote einrollen und aus dem Wasser ziehen. 

Vögel 
- Vogel fangen --> Die Katze muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, muss sie ohne zu zögern springen, sonst könnte der Vogel sie bemerken. 
- Einen Vogel auf einem Baum jagen --> Die Katze muss, sobald sie den Vogel auf dem Baum gesehen hat, leise und langsam, aber fliessend, auf der anderen Seite des Baumes nach oben klettern. Sobald die Katze auf gleicher Höhe ist, muss sie sich langsam vorwärts bewegen, mit viel Geduld. Sobald die Katze nah genug ist, muss sie mit den Vorderpfoten voran auf den Vogel springen und ihn sich schnappen. 


Tipps 
-Der Wind muss der Katze immer den Geruch der Beute zutragen, sonst kann die Beute die Katze riechen! 
- In der Nacht jagen --> Eine Katze, die in der Nacht jagt, hat einen grossen Vorteil, da sie in der Nacht gut sehen kann, was manche andere Tiere nicht können. Allerdings ist es in der Nacht auch sehr still, deswegen muss die Katze (besonders bei Kaninchen) leise und ruhig sein. Die Katze muss sich vorsichtig im Schatten anschleichen und versuchen, kein Geräusch zu machen, denn schon das kleinste könnte sie verraten. 



Kampftechnicken:

Überraschungsangriff:
Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder
landet einen Teffer.
 
Treten:
Wenn man von einem Gegner zu Boden gedrückt wird und man auf dem Rücken liegt,
tritt man ihm mit den Hinterbeinen in den Bauch, worauf er seinen Griff lockert und
zu Boden geworfen wird.
 
Aufdrohen:
Man bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner.
 
Festnageln:
Wenn der Gegner auf dem Rücken geworfen wird, kann man ihn zu Boden drücken und festgehalten.
 
Wegschleudern:
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigen Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am besten, mit den Hinterbeinen zu zielen.
 
Aktiver Angriff:
Man greift mit den Vorderpfoten an und fährt dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht.
 
Bauchangriff:
Wenn man einen Gegner zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen.
 
Tot stellen:
Man tut so, als würde man sich mitten im Kapf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift man die Gelegenheit und überlistet den Feind so.


Bei Dachsen:

 
Dachsangriff:
Man springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Man landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift ihn wieder an.
 
Dachsverteidigung:
Man kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über dem Dachs hinweg.
Nach der Landung wirbelt man schnell herum und duckt sich. Man dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses.

=> Schwierige Variante:
Bei der Drehung schlägt man noch mit den Vorderpfoten.


Wasser-Kampftechniken:

 
Doppelpfotenschlag:
Man schlägt mit den Vorderpfoten auf das Wasser, sodass Wasser in den Augen des Gegners ist und dieser dann für eine kurze Zeit abgelenkt ist. 
 
Unterwasser-Streich:
Man kommt unter Wasser auf den Gegner zu und tritt ihm gegen die Beine, sodass er das Gleichgewicht verliert. 
 
Unter das Wasser drücken:
Man drückt den Gegner unter Wasser und lässt kurz los, damit er atmen kann, dann drückt man ihn wieder runter.
 
Schwanzspritzer:
Man spritzt dem Gegner mit dem Schweif Wasser in die Augen, was ihn kurzzeitig blendet.


Baumtaktik:
 
 
Der Himmelsbrecher:
Man klettert auf einen Baum und landet mit allen vier Pfoten auf dem Gegner.
 
Umdreher:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteckt hat, auf den Gegner. Man zieht ihm die Pfoten weg und rollt ihn auf den Rücken. Dann kann man ihn leicht auf den Boden drücken und seinen Bauch mit den Krallen bearbeiten. 
 
Der Kick:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteckt hat, auf den Gegner. Wenn man in der Nähe des Bodens ist, schlägt man mit den Vorderpfoten oder Hinterpfoten nach dem Gegner. Man benutzt den Augenblick, in dem man hinfällt, um zurück zu springen, bevor der Gegner überhaupt Zeit hat, anzugreifen.
 
Der Zerfetzer:
Man springt von dem Baum, in dem man sich versteck hat, auf den Gegner. Man greift ihn mit ausgefahrenen Krallen sofort möglichst am Hals und im Gesicht an.
 
Der Astschwung:
Man krallt sich mit den Vorderpfoten an einem Ast fest und schwingt sich über den Gegner, wobei man sein Gesicht mit den Hinterpfoten angreift. Dann zieht man sich wieder auf den Ast und macht sich erneut bereit oder kämpft einfach weiter. 
 
Der zweite Astschwung:
Man krallt sich mit den Hinterpfoten an einem Ast fest und schwingt über den Gegner, wobei man sein Gesicht mit den Vorderpfoten angreift.
 
Der Stammsprung:
Man wartet auf einem Ast und rutscht dann den Stamm des Baumes hinunter. Man springt vom Stamm auf den Gegner, wenn man sich ungefähr auf seiner Kopfhöhe befindet.
 
Rückzug auf den Baum:
Man zieht sich zurück in Richtung Baum, wenn der Gegner am gewinnen ist. Man klettert rückwärts den Baumstamm hinauf, um dem Gegner zu entkommen.

 
Tipps:
 
 
 
Höherer Grund:
Bei der Technik sollte man auf einem höheren Land als der Gegner sein. 
Man stürtzt hinab und kämpft dann so. Der Gegner hat dann einen Nachteil, weil er bergauf kämpfen muss.
 
Das Licht der Sonne:
Die Sonne sollte hinter einem sein, weil der Gegner dann einen Nachteil hat, da ihn die Sonne blendet.

 
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